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SOLOTECH WÄHLT SHURE AXIENT, UHF-R FUNKMIKROFONE UND PSM 1000 SYSTEME FÜR JUSTIN TIMBERLAKES WELTTOURNEE
SOLOTECH WÄHLT SHURE AXIENT, UHF-R FUNKMIKROFONE UND PSM 1000 SYSTEME FÜR JUSTIN TIMBERLAKES WELTTOURNEE
Kundenanforderung
Kundenanforderung
Für Justin Timberlakes Welttournee 2014 wurde die kanadische Beschallungsfirma Solotech damit beauftragt, das Audiosystem zusammenzustellen - eine Tournee, die ein System mit mehr als 60 Mikrofon-Kanälen benötigte, das unabhängig von der Dichte der lokalen Funkumgebung in jeder Stadt zuverlässig funktionieren musste. „Wenn Du eine Tour wie die von Justin Timberlake hast, willst Du sicherstellen, dass die eingesetzten Systeme wirklich erstklassig sind — bei einem Geräteausfall ist schließlich jeder betroffen,“ erklärt Éric Marchand, Funktechniker bei Solotech. „Eine Tour dieser Größenordnung nutzt heutzutage so viele Funkfrequenzen und die Produktionsgestaltung ist so anspruchsvoll geworden, dass man nichts mehr dem Zufall überlassen kann.”
Lösung
Lösung
Solotech wählte Shure als Hautplieferant ihrer Drahtlossysteme. Insgesamt kamen zehn Kanäle des Shure Axient Funksystems für die Backing Vocals und den Bläsersatz sowie zusätzlich vier zweikanalige Shure UHF-R Bodypack Systeme an allen Gitarren sowie am Bass zum Einsatz.
Mit Ausnahme von Justins Gesangsmikrofon wurden für die gesamte Band, die Tänzer und Teile der Bühnencrew Produkte von Shure spezifiziert, die mit 26 Kanälen des Shure PSM 1000 In-Ear Monitoring Systems abgedeckt wurden, wobei 24 davon über ein einziges Antennenpaar mit vier Shure PA821A Antennen-Combinern liefen.
Ergebnis
Ergebnis
„Alle Shure Systeme, sowohl Axient und UHF-R als auch PSM 1000, funktionieren fehlerfrei, robust und zuverlässig", kommentiert Machand. "Die Funkstabilität von PSM 1000 ist herausragend und beweist, dass Shure das System für Tourneen dieses Formats entwickelt hat.”
Axient Interference Detection & Avoidance sowie die Frequency-Diversity Funktion haben sich als ebenso hilfreich erwiesen. „Ich habe die Axient-Kanäle auf den Manuellen- anstelle des Automatik-Modus eingestellt,“ erklärt Marchand. „So alarmiert mich das System, sobald es Probleme mit einem Kanal gibt. Zudem nutze ich den Spectrum Manager, der eine äußerst hilfreiche Monitoring-Funktion besitzt. Auf diese Weise kann ich fallweise prüfen und entscheiden, ob ein Kanal gewechselt werden muss.“